Sonntag, 7. Februar 2016

Sicherheit

1) Besuch bei der Schwester in Linz
Komme hin mit Mitfahrgelegenheit. Hab Internet, kann mir einen Platz in einem Auto reservieren und sicher mitfahren.
Mein Mitbewohner sagt, ich könnt auch easy einfach autostoppen; aber ich sag, ich geb meiner Schwester gern eine Uhrzeit, wo sie mich erwarten kann. Was völliger Quatsch ist, ich find Mitfahrgelegenheit noch billiger als Zug und bequemer als Autostopp. Aber vll werd ich irgendwann auch mal so ein Hobo wie mein Mitbewohner.
2) Verlass mich auf meine andere Schwester, dass ich mit ihr ein Stück weiter zurück nach Wien komme. Haut gut hin, seh dabei kurz die Eltern und bekomm was zu essen, fahr dann den Rest des Weges mit der widerlichen Westbahn.
3) Komm in Wien an, spazier Musik hörend in meine Wohnung, schau ob A's Handy irgendwo da liegt, find es nicht und mach mich am Weg zu A, der ja bei sich Party macht.
4) Bin nach ein paar Getränken und ein paar Joints bei A sowieso schon den längsten Tag zu müde und frag ihn ob es okay wäre, wenn ich mich in sein Bett lege
5) Wache kurz auf, mein bester Freund liegt neben mir, leiwand, schlafe noch bisschen weiter bis ich endlich merke, dass es hell ist und die Party noch am laufen ist
6) Gemma ins Concerto, es ist Sonntag und ich hab keine Verpflichtungen und genug Geld in der Tasche, warum also nicht. Drogen? Ja warum nicht, Danke.
7) Gehen weiter ins CI, merke dass ich meine Tasche nicht bei mir habe. Ja wird wahrscheinlich noch im Concerto sein. Geh mal nicht davon aus, dass sie wer genommen hat, waren ja alle leiwand dort. Rechne kurz nach, was es kosten würde, alles wiederzubeschaffen, soviel Geld hab ich grad easy auf der Seite, also brauch ich mir nicht gleich den sonnigen Nachmittag verstressen lassen.
8) Schaue Stunden später ins Concerto, dort ist es finster, ich fahr nach Hause. Ich hab ja noch Schlüssel, wenn ich die verloren hätte, wäre ich schlimmer dran. Schlüssel: Zugang zu meinem Zuhause, zu meinem Rad, Zugang zu Müllräumen von Supermärkten, Zugang zum Büro. Schlafen, Mobilität, Essen, Arbeit. Alles easy. Aber Mensch ohne Smartphone fühlt sich bisschen unvollkommen, also
Laptop, Nummer vom Concerto, Handy ausborgen von der Mitbewohnerin, ohne Hoffnung dort anrufen, staunen dass noch wer dort ist, mich sofort aufs Radl schwingen, hinfahren, Tasche wiederbekommen, Sache erledigt.
9) wiedermal über Dinge nachgedacht und gemerkt, dass ich so gar keine Probleme habe und echt eine Menge passieren muss, damit ich ernsthaft irgendein Problem habe.
10) kitschiger Youtube-Clip über einen Typen der Geld an die Jacke geheftet hat und es herschenkt über ein Schild "Take what you need", selektives Zeigen von Menschen in teuersten Markenklamotten, die sich bedienen; zuletzt ein Obdachloser der sich nur 2 Dollar nimmt, weil er ja nur grad was zu essen braucht und der nächste Tag wohl schon seinen Lohn bereit halten wird.

Samstag, 23. Januar 2016

wichtige Lebenserfahrungen für angehende Politiker_innen

- sexuell belästigt werden
- im Knast sitzen
- von unter 500 € im Monat leben
- betteln und auf Hilfe angewiesen sein
- im Krieg kämpfen als einfacher Soldat
- die Heimat verlieren und flüchten müssen
- sich in Ländern durchschlagen ohne die Sprache zu sprechen und ohne einen Plan zu haben
- sich mit mehreren prekären Jobs durchschlagen
- dabei ein Kind aufziehen
- Lohnsklaverei (die Leidensseite)
- diskriminiert werden

Freitag, 22. Januar 2016

Dinge die ich trotzdem tun muss, auch wenn ich nicht mehr studiere

- Wäsche waschen
- Müll entsorgen
- Lebensmittel beschaffen
- essen
- trinken
- Körperpflege
- Wohnung putzen
- meine Pflanzen gießen
...
nochwas?

Sonntag, 17. Januar 2016

Schöne Dinge, die ich tun kann, wenn ich Zeit hab

- Musik browsen, neue Musik finden, auch mal wieder mehr auf die Lyrics achten
- spazieren gehen und neue Orte erkunden
- lange schlafen
- früh aufstehen und gemütlich tun, was man halt so macht wenn man wohnt :)
- beim Dumpstern tolle Sachen finden und am nächsten Tag Freunde zum Essen einladen
- gute Plätze zum Essen finden: Picknick im Park, am Dach, am Fenster in der Sonne,...
- Sprachen lernen bzw. Sprachkenntnisse verbessern
- zeichnen und malen
- überhaupt gestalten und Kunst schaffen
- Badewanne und Wein und jemanden der mir Geschichten vorliest
- Freund_innen besuchen, die ich schon länger nicht gesehen habe und die ich besser kennenlernen sollte :)
- Computerspielen
- Yoga
- Tanzen
- Stadtbücherei
- ein Instrument lernen
- Listen schreiben :D
- ans Meer autostoppen
- Freiwilligenarbeit bei diversen NGOs
- nach und nach alles an meinem Fahrrad reparieren lernen
- andere Sachen reparieren lernen, aka. Dinge auseinander nehmen, rausfinden wie sie funktionieren, und wieder zusammenschrauben :)
- schwimmen
- mit dem Rad aus der Stadt fahren
- schnitzen lernen
- endlich diesen scheiß Rubikwürfel lösen
- und dann den 5-zeiligen anfangen
- mehr Pflanzen in mein Zimmer hängen
- mit Mitbewohner_in plaudern
- Serien, Filme, Bücher konsumieren
- meditieren
- Comics lesen
- Nähen
- Familie und Freunde in der Gegend besuchen
- usw. :)

muss mich wieder an meine Abschlussarbeit setzen :-/

Freitag, 1. Januar 2016

gezwungene ecriture automatique

ich denke dass alle liebenden so in einsamkeit geboren sind wie es sonst niemand zu verheißen mag
was immer das heißen mag
nur wer liebt kann begreifen was sonst alles so nicht stimt aber was man uns glauben machen lassen will ohne dass es ein ende gäbe
davon das nur mehr wir übrig sind
und außerirdische wesen die sonst keinen grünen plan kennen
wer außer mir nicht wissen und niemanden kenenn will
kann auch nicht mehr kennen als ich
als mich...
Ecriture automatique ist anstrengend
es herrscht ein drang in meinem kopf zur sinnhaftigkeit
das ist doch spießig
und ungesund
wie ein stock im arsch
und traditionalismen wie silvester udn weihnachten
wo man gewisse sachen so macht, weil ein gewisses bild davon herrscht wei epic und royal auszusehen hat
limousine und schampus und dakadenz
auf einem berg oder in einem club
sowas ist doch immer wieder enttäuschend
und man fands dann irgendwie immer unnötig
warum machen nicht alle worauf sie lust haben
alle haben lust auf gemeinsamkeit und leben das in traditionen
vereint mit den ahnen und den jungen und dem rest der welt
happy new year! ja achso ja, neues jahr, danke dir auch
happy new day..
weihnachten? mir doch egal. aber ja familie und so schon schön.

Mittwoch, 23. Dezember 2015

winterlich

https://soundcloud.com/cari-cari

währenddessen lieg ich in eine flauschige decke eingewickelt auf der couch
der laptop warm wie eine katze auf meinem schoß
daneben eine kanne tee

Dienstag, 22. Dezember 2015

Schlaflosigkeit

die nächste Nacht wo ich wach liege
den Kopf voller Unsinn, den die Zeit bringt
alle Hausmittel probiert:
Rotwein, Joint, Kakao, Musik
Musik und Rotwein war Tipp von meinem Papa
ich wollte ihm schon am Telefon sagen:
"Ja, ich werde Rotwein probieren und wenn das nicht reicht, einen Joint rauchen."
Ich hätte es so gerne gesagt. Genauso wie meine Mama nun endlich weiß, dass ich manchmal rauche. Mit 26 nicht mehr heimlich rauchen. Ich werds nicht vor ihr tun aber sie weiß es jetzt. Befreiend. Enttäuscht hin oder her.
Mama schläft immer beim Fernsehen ein. Das finde ich erstens ungesund, zweitens hab ich keinen Fernseher, drittens hat das bei mir zwar meistens funktioniert bis mich e. aufgeweckt hat um mich ins Bett zu bugsieren. Wo ich dann erst wieder wach war. Nein. Bei e. konnte ich meistens schlafen. Mit ihm an meiner Seite
e.
Gedanken kreisen. Steam pusht mir eine Nachricht in die Augenwinkel: e. ist online und am zocken. Kann wohl auch nicht schlafen.
was ging nur schief?
Wie hab ich mich so eingesperrt gefühlt bei ihm? So comfortably numb? So nicht lebendig aber bequem
Ich will noch immer nicht eingestehen, dass das alles nicht war, was ich will und brauche. Ich wollte ihn heiraten, ich wollte mit ihm alt werden und alles... Hab ich das jemals wirklich geglaubt? Ich hab mich da reingesteigert über Jahre und hab ihm das Drama irgendwie verkauft. In Wahrheit bin ich ein kleines, naives Mädchen, das ihren Prinzen so lange küssen wollte, bis sie überzeugt ist, dass er doch nur ein Frosch ist. Dann liegt er überfahren auf der Straße und ich sage: Armer Prinz. Mein armer Prinz!
Panik, wieder zu ihm zu kommen um dann bei ihm zu sein, während er online um am zocken ist, und ich wie sein Haustier auf der Couch, gelangweilt wie eine Wohnungskatze in der Stadt.
Ich hatte gefunden was ich wollte, den schönsten Sommer mit sk. Wie hab ich das nur so zerstört? Wahrscheinlich musste es sein. My favorite mistake, es anzufangen und zu beenden. Wobei das Ende wohl notwendig aber gleichzeitig mein least favorite mistake ist.
Überfahrener Frosch auf der Straße.
Einsamer Planet, der dann doch ein Stern ist.
Seine wiedergekehrte Prinzessin küsst ihn lebendig, der will ich nicht im Wege stehen. Ich weiß nicht ob sie beide jetzt Frösche oder junge Royale sind. Oder ob sie befreundet sind und sich auf Abstand halten.
Ich hätte ihn nur gerne aus meinem Kopf oder bei mir in meinem Bett.
Schauen wir mal.
Was mit e. ist, ist erstarrt und bleibt so durch die Gegenwart.
Sk ist entweder Vergangenheit oder Zukunft, ich bin nicht mehr und noch nicht dort.
Gedanken kreisen
um diese beiden Zecken
und rauben mir den Schlaf
sogar wenn ich bei R schlafe, der Mann mit den schönen Zähnen, der mich kuschelt, küsst und umarmt, der auch so herzlich ist mit seinen Freunden, der noch seine Pläne hat mit der Welt. Aber hat er auch Interesse an mir? Oder bin ich Hauptsache Frau? Wäre ich überhaupt bereits bereit dafür?
Ich glaube nicht.
R ist Gegenwart oder Zukunft.
Zukunft ist immer oder.
e. ist Mitternachtssonne. Irgendwann ignoriert man sie und geht trotzdem schlafen. Wenn man kann. Viele Sterne machen die Nacht, ein Stern macht den Tag.
Sk. Sk sk sk. Das pure Leben; kein Geld, kein Luxus, aber das schönste Leben, das größte Glück. Und ich wirf es einfach weg, erschrocken von der Lebhaftigkeit eines wütenden Kindes. Verliebt in das wütende Kind aber nun traurig, dass es mich nicht mehr an sich ran lässt. Kann es ihm leider nicht verübeln.
Ich glaube ich hätte die Trauben nicht essen sollen. Einige sind noch da, sie gären schon ein bisschen. Nicht alles was ich aus dem Müll fische ist noch gut. Manchmal täusche ich mich und esse es dann aus Mitleid.
Ich muss aufhören Männer zu sammeln. Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht binden kann, ich kann mich nur nicht mehr ganz losreißen. Zeckenbefall.

Was gibt es anderes zu denken für einen Menschen ohne Probleme wie mich? Als über Herzscheiße und die Sinnlosigkeit des Lebens? Ein bisschen Neid an die, die ums Überleben kämpfen und einfach diesen Frieden wollen, Arbeit und Familie, Freunde und gute Nachbarschaft. Machen die sich auch Gedanken über die Sinnlosigkeit und Herzscheiße? Oder teilen sie Vergangenheit, Gegenwart und/oder Zukunft in Syrien, Türkei und Europa? So oder so, sie werden enttäuscht sein. Oder nicht?
Ich hätte Charles Bukowskis Gedichte nicht lesen sollen.
Suderant.
Zynisch sein kann ich selber, das hilft mir jetzt nicht. Hilfs- und Heilsversprechungen auch nicht. Religion denen, die's brauchen. Wieder die. Opium für das Volk.
Damit könnt ich jetzt schlafen.
Mein Gras ist aus.
Ich könnte jetzt so eine gestandene Feministin zeichnen, mit Kohle auf Papier, und sie verkaufen für ein bisschen Weed.
Es ist 5 Uhr früh. Zwei Stunden tu ich mir das noch an, dann steh ich auf. Schlafen ist so schön.
Ich frag mich, ob das, was da so seltsam scharf auf meiner Zungenspitze liegt, in den nächsten Tagen als Schimmel auf den Trauben gelegen wäre.
Ich frag mich, ob meine Oma nicht an Leukämie gestorben wäre, wenn sie verdorbene Lebensmittel weggeworfen hätte, anstatt -wie ich heute auch- einfach den Schimmel runterzuschneiden und den Rest zu essen. Mit meiner Oma bin ich das erste Mal dumpstern gegangen. Ich frag mich, ob das wirklich passiert ist, oder ob ich das geträumt hab. Oder ob das nur wieder so eine Erinnerung ist, an die sich niemand außer mir erinnert.
Nicht an die Zukunft denken, dabei schlaf ich nicht ein.
Nicht an die Vergangenheit denken, wenn sie sich noch in die Gegenwart streckt.
Gegenwart.
Mein Körper auf der Matratze, mein Gewicht drückt sich da rein. Bin ich entspannt? Ausatmen, schwerer werden. Mit jedem Ausatmen schwerer werden.
Ich stehe vor einer Tür
vorher hab ich sie von der anderen Straßenseite aus gesehen, die Schatten um mich vertrieben, dem rosa leuchtenden Schild über der Tür gefolgt. Mir eine Zahl ausgedacht, die auf dem Schild steht. 33. Nein 34. Warum nicht 36. und mich gefragt, ob es Zufall ist, dass e. mit 36 zum Frosch erklärt wurde und ich mir dann einen neuen 36-jährigen Prinz gesucht habe. Was age really not an issue?
Ich steh noch immer vor der Tür.
Der rosa Schimmer flieht über den Gehsteig, nimmt mich fast mit, zieht mich weg. Aber ich will doch rein. Drücke die Klinke, große schwere Clubtüre. Dann bin ich eingeschlafen.
Funktioniert das nochmal?
Will ich das, oder will ich lieber zu sk fahren? Wohin soll sie hingehen, meine mentale Reise um einzuschlafen? Ich will von sk träumen.
Aber wer weiß, was in diesem Club auf mich wartet?
Warum muss sogar mein Weg zum Schlaf so ein zweifelhaftes Labyrinth sein?
Wie lang dieser Text wohl schon ist?
Ob den mal wer lesen wird? Ob ich den mal lesen werde? Und wenn ich alle Namen nackt und offen ausschreibe?
Nacktbilder im Internet
Tätowierungen
gefärbte Haare
High heals
Geflirte mit der Kamera
all these girls with shiney hair, i was never part of them
Aber sie wirken so mutig und energisch.
Oder?
Schlafen....
Labyrinthe...
Clubtüren..
am Weg zu sk
dort soll ich nicht hin, er kann mich nicht brauchen und ich muss ihn loslassen. Wieso sagen alle bei sk, dass ich darüber hinwegkommen werde? Wenn es doch nicht das ist, was ich will? Ich will zu ihm zurück. Aber mal schauen was sich hinter dieser Clubtüre verbirgt.
Ein Nirvana-Konzert
vielleicht
ist mein alter Mitbewohner dort
und wir trinken um die alten Zeiten und auf neue.
Tanzen wie früher im alten Werk,
wo e. sein Bier mit mir teilt und sk mich zum tanzen bringt
und ich beide noch gar nicht wirklich kenne.
Ja.
Mit diesem Gedanken stell ich mich jetzt wieder in den rosa Schimmer vor der Tür
und versuch das mit dem Schlafen nochmal
in der Hoffnung, dass ich bei Erfolg nicht wieder durchschlafe bis Nachmittag.
Immerhin hab ich auch mal Weihnachtsstress.
Morgen.

Freitag, 11. Dezember 2015

zecken an losen schnüren

alright, so es wird winter und alle wollen kuscheln und sehnen sich nach liebe und zärtlichkeit und etwas schöneren und abwechslungsreicheren tätigkeiten als bier mit freunden

ich bin ja genauso
und ich kann nix loslassen
nicht nix, aber nix das mir ans herz gewachsen ist
wie ein zeck
oder zwei
und mich aussaugt, weil ich mir sorgen um sie mach
dass ihnen nicht kalt wird im winter
weil sie ja lieber ihr geld für drogen ausgeben als für die reparatur ihrer therme
oder ihrer zähne
diese armen zecken
mein blut ist warm und für sie da, wenn sie es brauchen
vielleicht. vielleicht.
vielleicht nicht.
immerhin hab ich irgendwann mal den wunsch geäußert,
nach einem mann mit schönen zähnen
und ambitionen;
der nach meinem harten arbeitstag mit essen auf mich wartet,
oder mit bier und badewanne :)
und wenn das alles ist, hab ich den für jetzt gefunden.
wahrscheinlich ist nur, dass er keine frau mit zecken mag.

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