gay little spring song
alles wird gut.
wo letzte woche noch alles furchtbar schrecklich war, mit krankheit, perspektivische desorientierung, finanzielles tiefseetauchen und zuletzt noch wiedermal ein bisschen unnötiges kopfzerbrechen über mein liebesleben... dazu kommt noch der regen, der mir chronisch leichte kopfschmerzen verursacht wie 1000 tropfende wasserhähne (ich hasse tropfende wasserhähne).
aber heute scheint alles gut. in frischer bettwäsche eingeschlafen bin ich heute gut aufgewacht und mit dem weckerläuten tatsächlich aufgestanden, da hatte mein mitbewohner schon kaffee gekocht. es ist zwar immer noch früh, aber der himmel ist makellos blau und die sonne braucht nurmehr eine geschätzte halbe stunde bis sie sich zu mir auf mein fensterbrett gesellt. der stoff für die prüfungen zu denen ich bereits angemeldet bin, ist interessant. ich hab ein unternehmen gefunden wo ich gern arbeiten würde, auch wenn es mich zur lehrerin macht. mein kontostand ist wieder stabil. in 10 minuten steh ich auf und mach mir ein deftiges frühstück und in 2 stunden radle ich zu meinem wushu-kurs. am abend seh ich freundinnen wieder, die ich ewig nicht gesehn hab und in den minuten in denen sich mein kopf nicht mit english linguistics oder cultural studies beschäftigt, oder sich dafür begeistert, was ich alles lernen kann, wenn ich die prüfungen hinter mir hab,- in diesen freien minuten denk ich an meinen freund und freu mich. aufmerksame beobachter können dann meine gedanken lesen, indem sie meinen zehen beim wackeln zuschaun.
aber zuviel optimismus will ich jetzt nicht verbreiten. optimismus kann eigentlich realistisch gesehn keiner brauchen. weil das ist langweilig und man lernt nix daraus. daher gibts auch kaum gute geschichten ohne darin auftretende probleme.
und es ist mitte jänner, das ist überhaupt nicht die zeit für frühlingsgefühle. aber das ist auch kein grund bei schönwetter und ++temperaturen zuhause in decken gewickelt liegen zu bleiben.
wo letzte woche noch alles furchtbar schrecklich war, mit krankheit, perspektivische desorientierung, finanzielles tiefseetauchen und zuletzt noch wiedermal ein bisschen unnötiges kopfzerbrechen über mein liebesleben... dazu kommt noch der regen, der mir chronisch leichte kopfschmerzen verursacht wie 1000 tropfende wasserhähne (ich hasse tropfende wasserhähne).
aber heute scheint alles gut. in frischer bettwäsche eingeschlafen bin ich heute gut aufgewacht und mit dem weckerläuten tatsächlich aufgestanden, da hatte mein mitbewohner schon kaffee gekocht. es ist zwar immer noch früh, aber der himmel ist makellos blau und die sonne braucht nurmehr eine geschätzte halbe stunde bis sie sich zu mir auf mein fensterbrett gesellt. der stoff für die prüfungen zu denen ich bereits angemeldet bin, ist interessant. ich hab ein unternehmen gefunden wo ich gern arbeiten würde, auch wenn es mich zur lehrerin macht. mein kontostand ist wieder stabil. in 10 minuten steh ich auf und mach mir ein deftiges frühstück und in 2 stunden radle ich zu meinem wushu-kurs. am abend seh ich freundinnen wieder, die ich ewig nicht gesehn hab und in den minuten in denen sich mein kopf nicht mit english linguistics oder cultural studies beschäftigt, oder sich dafür begeistert, was ich alles lernen kann, wenn ich die prüfungen hinter mir hab,- in diesen freien minuten denk ich an meinen freund und freu mich. aufmerksame beobachter können dann meine gedanken lesen, indem sie meinen zehen beim wackeln zuschaun.
aber zuviel optimismus will ich jetzt nicht verbreiten. optimismus kann eigentlich realistisch gesehn keiner brauchen. weil das ist langweilig und man lernt nix daraus. daher gibts auch kaum gute geschichten ohne darin auftretende probleme.
und es ist mitte jänner, das ist überhaupt nicht die zeit für frühlingsgefühle. aber das ist auch kein grund bei schönwetter und ++temperaturen zuhause in decken gewickelt liegen zu bleiben.
daisee gell - 17. Jan, 10:37