burn in burn out burn down ... erste signale
nachdem ich mir seit Wochen etwa eine Stunde Freizeit am Tag nehme, zählt man Zeit für Frühstück, Mittagessen und Abendimbiss sind's wahrscheinlich zwei - und in meinen Ohren klingt das jetzt nach Luxus...
tun sich jetzt erste Anzeichen auf, die darauf schließen, dass ich mir dieses Semester ein bisschen zu viel vorgenommen habe.
Natürlich ist mein Stundenplan aus Uni, Arbeit und freiwilligem Engagement aber nicht allein schuld daran, dass mir in der Früh schon Tränen in den Augen stehen vor lauter Unmut und Sehnsucht nach Urlaub. Als Auslöser dafür berücksichtige ich auch die Phase meines Zyklus und das Hereinbrechen des Winters.
Folgende Symptome kennzeichnen meine Verfassung:
- Verunsicherung, mangelndes Selbstvertrauen, paranoide Anwandlungen
- Müdigkeit, Reizempfindlichkeit
- Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit
so schlimm ist es aber noch nicht, weil gleichzeitig notwendige Funken
- Selbstbehauptung, Fehlerkompetenz, Mut
- Radfahren, Mittagessen mit Freundinnen, Austausch mit Kolleginnen
- Bewusstsein über meine Verfassung
dagegenwirken und Lösungsmöglichkeiten bieten.
So mach ich heute Urlaub. Bis zum Nachmittag, dann muss ich zu meinen Kiddies, damit die nicht denken, ich wär böse auf sie, nachdem ich letzte Woche so geschimpft und dann das ganze abgebrochen habe.
Komischerweise heißt Urlaub aber, statt auf der Couch liegen und Serien schauen: Juhu, heute kann ich mal lernen was ich will! und neuen Träumen nachgehen und Bewerbungen schreiben...
Abschalten, Daisee... die eigene Wohnung nutzen, gesunde Suppe kochen, Handy ignorieren und nur tun worauf ich Lust habe, als wär in Zukunft alles gratis und als gäbs keine anderen Menschen. Sollte ich heut noch schwimmen gehen oder Yoga machen, dann nur, weil's gut tut und nicht, um meine Produktivität zu erhalten und verbessern.
Soweit der Vorsatz für heute.
Ich fang gleich damit an, nachdem ich jetzt noch schnell meinen vielleicht zukünftigen Chef angerufen und eine Bewerbung verfasst habe >.<
tun sich jetzt erste Anzeichen auf, die darauf schließen, dass ich mir dieses Semester ein bisschen zu viel vorgenommen habe.
Natürlich ist mein Stundenplan aus Uni, Arbeit und freiwilligem Engagement aber nicht allein schuld daran, dass mir in der Früh schon Tränen in den Augen stehen vor lauter Unmut und Sehnsucht nach Urlaub. Als Auslöser dafür berücksichtige ich auch die Phase meines Zyklus und das Hereinbrechen des Winters.
Folgende Symptome kennzeichnen meine Verfassung:
- Verunsicherung, mangelndes Selbstvertrauen, paranoide Anwandlungen
- Müdigkeit, Reizempfindlichkeit
- Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit
so schlimm ist es aber noch nicht, weil gleichzeitig notwendige Funken
- Selbstbehauptung, Fehlerkompetenz, Mut
- Radfahren, Mittagessen mit Freundinnen, Austausch mit Kolleginnen
- Bewusstsein über meine Verfassung
dagegenwirken und Lösungsmöglichkeiten bieten.
So mach ich heute Urlaub. Bis zum Nachmittag, dann muss ich zu meinen Kiddies, damit die nicht denken, ich wär böse auf sie, nachdem ich letzte Woche so geschimpft und dann das ganze abgebrochen habe.
Komischerweise heißt Urlaub aber, statt auf der Couch liegen und Serien schauen: Juhu, heute kann ich mal lernen was ich will! und neuen Träumen nachgehen und Bewerbungen schreiben...
Abschalten, Daisee... die eigene Wohnung nutzen, gesunde Suppe kochen, Handy ignorieren und nur tun worauf ich Lust habe, als wär in Zukunft alles gratis und als gäbs keine anderen Menschen. Sollte ich heut noch schwimmen gehen oder Yoga machen, dann nur, weil's gut tut und nicht, um meine Produktivität zu erhalten und verbessern.
Soweit der Vorsatz für heute.
Ich fang gleich damit an, nachdem ich jetzt noch schnell meinen vielleicht zukünftigen Chef angerufen und eine Bewerbung verfasst habe >.<
daisee gell - 28. Nov, 10:46