lernen aus Interesse
Angenommen es gibt einen Gott und er hat sich tatsächlich was dabei gedacht, wie er die Welt erschaffen hat...
Vielleicht hat ein Tag mit 24 Stunden für die Welt in ihrer Urform gereicht. Die Welt war damals größer, ein bisschen runder und bot viel mehr Platz.
Jetzt ist das alles natürlich ganz anders. Es gibt wahnsinnig viele verschiedene Dinge, die über- und nebeneinander gedrängt liegen, es gibt viel zu erleben und zu erforschen und kennenzulernen. Die 24 Stunden reichen nicht mehr aus...
Auch wenn ich heut um 6 Uhr morgens von allein aufwache, noch immer die Zahlen im Kopf schwirrend über denen ich gestern eingeschlafen bin... die Zeit ist trotzdem eng. Es gibt soviel zu tun.
Die Bücher, die ich gerade lese, sind so wie ich es eigentlich erwarten hätte können: Fangen harmlos und als leichte Lektüre an, werden dann wahnsinnig komplex und plötzlich stehe ich in einem Hyperraum mit einem Mordsschädel und jemand fragt mich, ob ich lieber eine rote oder eine blaue Pille schlucken will.
In der Hoffnung auf Breitbandwahrnehmung und ein paar graue Zellen samt zig Synapsen mehr für die CPU meines Gehirns, ziehe ich es vor, beide zu nehmen. Wir nennen es ein Brain-Update.
Aber ich denke, es ist wie Sport. Ich war doch bisher schon eher faul im Kopf. Jetzt ist der vielleicht etwas überlastet, aber mir bleibt die Hoffnung, dass es besser wird. Es ist ja nicht so, dass das Thema so schnell langweilig werden würde, es verschlingt mich eher, zieht mich in seinen dunklen Schlund wie ein schwarzes Loch und ich verschwinde aus dem sozialen Blickfeld.
Mutiere ich langsam zu einem Nerd-ähnlichen Wesen?
...
nein, ich doch nicht ^^
Vielleicht hat ein Tag mit 24 Stunden für die Welt in ihrer Urform gereicht. Die Welt war damals größer, ein bisschen runder und bot viel mehr Platz.
Jetzt ist das alles natürlich ganz anders. Es gibt wahnsinnig viele verschiedene Dinge, die über- und nebeneinander gedrängt liegen, es gibt viel zu erleben und zu erforschen und kennenzulernen. Die 24 Stunden reichen nicht mehr aus...
Auch wenn ich heut um 6 Uhr morgens von allein aufwache, noch immer die Zahlen im Kopf schwirrend über denen ich gestern eingeschlafen bin... die Zeit ist trotzdem eng. Es gibt soviel zu tun.
Die Bücher, die ich gerade lese, sind so wie ich es eigentlich erwarten hätte können: Fangen harmlos und als leichte Lektüre an, werden dann wahnsinnig komplex und plötzlich stehe ich in einem Hyperraum mit einem Mordsschädel und jemand fragt mich, ob ich lieber eine rote oder eine blaue Pille schlucken will.
In der Hoffnung auf Breitbandwahrnehmung und ein paar graue Zellen samt zig Synapsen mehr für die CPU meines Gehirns, ziehe ich es vor, beide zu nehmen. Wir nennen es ein Brain-Update.
Aber ich denke, es ist wie Sport. Ich war doch bisher schon eher faul im Kopf. Jetzt ist der vielleicht etwas überlastet, aber mir bleibt die Hoffnung, dass es besser wird. Es ist ja nicht so, dass das Thema so schnell langweilig werden würde, es verschlingt mich eher, zieht mich in seinen dunklen Schlund wie ein schwarzes Loch und ich verschwinde aus dem sozialen Blickfeld.
Mutiere ich langsam zu einem Nerd-ähnlichen Wesen?
...
nein, ich doch nicht ^^
daisee gell - 3. Mai, 08:27